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Direktvermarktung Erneuerbarer Energien
Zusatzerlöse mit einem virtuellen Kraftwerk von Jura Smart Grid
Wählen Sie Ihren Anlagentyp, und wir zeigen Ihnen, wie Sie die Wertschöpfung Ihrer Anlage optimieren und Zusatzerlöse in unserem virtuellen Kraftwerk erzielen können.
Der Handel Ihrer Energiemengen in unserem IT-gestützten Abrechnungssystem ist in einem Hochverfügbarkeitsrechenzentrum eingebettet. Die durchgehende Überwachung der IT-Systeme, technische Verfügbarkeit der Erzeugungsanlagen, ständige Analyse des Betriebs durch unsere Ingenieure und IT-Techniker bzw. Dienstleister finden in einem speziellen abgeschotteten System statt.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung unseres Teams kümmert sich mit großem Engagement um Ihre Energietransformationsanlagen.
Mit Jura Smart Grid an die Strombörse
Jura Smart Grid ist Handelspartner von EPEX SPOT. Diese Börse deckt die Stromspotmärkte in Frankreich, Deutschland, Österreich und der Schweiz ab und damit mehr als ein Drittel des europäischen Stromverbrauchs. Damit öffnet Jura Smart Grid regionalen Energieerzeugern die Möglichkeit, den von ihnen produzierten Strom nach dem Smart-Market-Prinzip direkt zu vermarkten und so unabhängig von den lokalen Netzbetreibern zu agieren.
Das EEG macht die Stromdirektvermarktung für Betreiber von Biogas-, Photovoltaik- und Windkraft-Anlagen interessant. Die vom Netzbetreiber bezahlte Marktprämie reduziert dabei das Vermarktungsrisiko der Energieproduzenten. Sie gleicht die Differenz aus der jeweiligen EEG-Vergütung und dem Strombörsenpreis aus und enthält außerdem eine Managementprämie, um die Transaktionskosten zu decken.
Ein Vorteil der Direktvermarktung nach dem Marktprämienmodell: Der Energieerzeuger kann bei der Vermarktung über Strombörsen zu Spitzennachfragezeiten – und damit zu Spitzenpreisen – verkaufen und damit höhere Gewinne erzielen.
Ebenfalls möglich ist die Direktvermarktung an regionale Abnehmer.